Der Ficus Sansibarica, auch als Wilde Feige bekannt, ist eine Feigenart, die in Afrika beheimatet ist. Sie ist ein großer Baum, der bis zu 60 Fuß hoch werden kann. Der Ficus Sansibarica hat viele Verwendungsmöglichkeiten, sowohl kulinarisch als auch medizinisch. In diesem Leitfaden finden Sie allgemeine Informationen über den Ficus Sansibarica, einschließlich seiner botanischen Bezeichnungen, seines Verbreitungsgebiets, seines Lebensraums, seines Anbaus, seiner Verwendungsmöglichkeiten als Nahrungsmittel und vieles mehr!
Besonderheiten der Pflanze
Ursprünge: Der Ficus Sansibarica ist in Afrika beheimatet.
Verbreitungsgebiet: Der Baum kommt im tropischen Afrika vor, vom Senegal östlich bis Äthiopien und südlich bis Angola und Mosambik.
Lebensraum: Der Ficus Sansibarica wächst in offenen Wäldern, an Waldrändern und in Flusswäldern. Er bevorzugt gut durchlässige Böden.
Botanische Referenzen: Der Ficus Sansibarica ist auch als afrikanischer Feigenbaum bekannt, und sein wissenschaftlicher Name ist Ficus sansibarica.
Höhe: Der Ficus Sansibarica kann bis zu 60 Fuß hoch werden.
Stammdurchmesser: Der Stamm des Baumes kann einen Durchmesser von bis zu 31 Zoll haben.
Rinde: Die Rinde ist glatt und von hellbrauner oder gräulicher Farbe.
Blätter: Die Blätter sind einfach, wechselständig, länglich und ganzrandig. Sie haben eine dunkelgrüne Farbe und sind bis zu 6 cm lang.
Blüten: Die kleinen Blüten stehen auf kurzen Stielen und haben entweder männliche oder weibliche Fortpflanzungsorgane.
Früchte: Die Früchte sind Beeren, die sich bei der Reife von grün zu gelb oder orange verfärben. Jede Frucht misst etwa zwei Zentimeter im Durchmesser.
Essbare Verwendungen: Die Früchte des Ficus Sansibarica sind essbar und können roh oder gekocht verzehrt werden. Sie können auch zu Marmeladen und Gelees verarbeitet werden.
Die Blätter des Baumes können als Umschlag für gedünstete Speisen verwendet werden.
Anbaudetails: Der Ficus Sansibarica kann durch Samen oder Stecklinge vermehrt werden. Die Samen sollten in einem gut durchlässigen Medium ausgesät und bis zur Keimung feucht gehalten werden. Stecklinge sollten von jungen Bäumen genommen und in ein gut durchlässiges Medium gepflanzt werden. Die Bäume sind trockenheitstolerant, sobald sie sich etabliert haben.