Der Ficus Vasta ist ein immergrüner Baum, der in den tropischen Regenwäldern Südostasiens beheimatet ist. Er gehört zur Familie der Feigengewächse und ist mit dem gewöhnlichen Feigenbaum verwandt. Der Ficus Vasta hat viele medizinische Verwendungsmöglichkeiten und ist auch essbar. In diesem Blogbeitrag finden Sie allgemeine Informationen über den Ficus Vasta, einschließlich botanischer Angaben, Verbreitungsgebiet, Lebensraum, Anbaudetails, essbare Anwendungen und vieles mehr!
Besonderheiten der Pflanze
Ursprünge: Der Ficus Vasta ist in den tropischen Regenwäldern Südostasiens heimisch.
Botanische Referenzen: Der botanische Name des Ficus Vasta ist Ficus Vasta Blume. Er gehört zur Familie der Feigengewächse (Moraceae) und ist mit dem gewöhnlichen Feigenbaum (Ficus carica) verwandt.
Verbreitungsgebiet: Das Verbreitungsgebiet des Ficus Vasta erstreckt sich von Indien und Sri Lanka bis nach Indonesien, Malaysia und Vietnam.
Lebensraum: Der natürliche Lebensraum des Ficus Vasta liegt in Tieflandregenwäldern, wo er als Unterholzpflanze wächst. Er bevorzugt schattige Standorte und feuchten Boden.
Größe: Der Ficus Vasta ist ein kleiner bis mittelgroßer Baum, der eine Höhe von 20-30 m erreichen kann.
Die Blätter: Die Blätter des Ficus Vasta sind immergrün, einfach und elliptisch geformt. Sie sind paarweise gegenüberliegend am Stängel angeordnet und haben einen glatten Rand. Die Blattoberfläche ist glänzend grün und hat eine ausgeprägte Mittelrippe.
Blüten: Die Blüten des Ficus Vasta sind klein und unauffällig. Sie wachsen in Büscheln (Infloreszenzfrüchte genannt) an den Stängeln und Zweigen.
Die Frucht: Die Frucht des Ficus Vasta ist eine kleine, fleischige Steinfrucht. Sie ist oval und verfärbt sich bei der Reife von grün zu gelb oder orange. Die Früchte werden von Vögeln und anderen Tieren gefressen, die die Samen mit ihrem Kot verbreiten.