Der Ficus sur ist ein Feigenbaum, der in den tropischen Regionen Asiens beheimatet ist. Er ist ein immergrüner Baum, der bis zu 50 Fuß hoch werden kann und ein breites Blätterdach hat, das Schatten für andere Pflanzen spendet. Der Ficus sur ist in tropischen Ländern ein beliebter Zierbaum und wird auch wegen seiner essbaren Früchte kommerziell angebaut. In diesem Blogbeitrag finden Sie allgemeine Informationen über den Ficus sur sowie botanische Angaben und Details zum Anbau.
Besonderheiten der Pflanze
Ursprünge: Der Ficus sur ist in den tropischen Regionen Asiens beheimatet.
Verbreitungsgebiet: Der Ficus sur ist in Ländern wie Indien, Sri Lanka, Malaysia und Indonesien zu finden.
Lebensraum: Der Ficus sur wächst am besten in feuchtem Klima mit viel Niederschlag. Er wächst bevorzugt in offenen Gebieten mit gut durchlässigem Boden.
Botanische Referenzen: Der Ficus sur wird zur Familie der Moraceae gezählt. Der wissenschaftliche Name für diese Art ist Ficus elastica.
Höhe: Der Ficus sur kann bis zu 50 Fuß hoch werden.
Breite: Der Ficus sur kann eine Breite von bis zu 40 Fuß erreichen.
Blätter: Die Blätter des Ficus sur sind groß, ledrig und haben eine glänzende Oberfläche. Sie sind dunkelgrün und haben eine längliche Form. Die Blattränder sind gezähnt.
Blüten: Die Blüten des Ficus sur sind klein und gelb-grün. Sie wachsen in Büscheln an den Spitzen der Zweige.
Frucht: Die Frucht des Ficus sur ist eine fleischige Steinfrucht, die im reifen Zustand gelb oder orangefarben ist. Sie wachsen einzeln oder paarweise an den Stämmen des Baumes.
Essbare Verwendungen: Die Frucht des Ficus sur ist essbar und kann roh oder gekocht verzehrt werden. Die Blätter des Baumes können auch als Teller oder Schalen verwendet werden.
Ficus Sur Medizinische Verwendung: Der Milchsaft des Ficus sur wurde in der Volksmedizin zur Behandlung von Verbrennungen, Wunden und Geschwüren verwendet.