Ficus Montana ist ein immergrüner Vertreter des Maulbeerbaums, der eine Lebensform von niedrigen Sträuchern oder Ranken hat. Er stammt aus den tropischen Wäldern von Indochina, Malaysia und Indonesien. In der natürlichen Umgebung lebt er bevorzugt an den Ufern von Waldflüssen und anderen Gewässern. Manchmal lässt er sich im Schatten eines Steins in einer Höhe von 1300 m über dem Meeresspiegel nieder. Außerdem wächst Ficus Montana wie Unkraut in den Teeplantagen.

Eigentlich ist es schon verständlich, warum diese Art Mountainous heißt, aber warum ist sie eichig? Es ist nicht schwer zu erraten, dass es sich um die Form der Blätter handelt. Bei diesem Ficus können sie sowohl oval als auch fächerförmig sein, ähnlich wie bei Eichenblättern. Die Blätter werden bis zu 10 cm lang und 4 cm breit. Sie sind mit kurzen Haaren in Form von Borsten bedeckt, die vor allem im unteren Teil vorkommen. Die Triebe sind gerade, kriechend, von braun-grüner Farbe. In Form von Strauch Fikus Berg kann zu 1 – 1,5 Meter wachsen.
Pflege von Ficus Montana zu Hause
Für diese Art von Ficus ist es nicht schwierig, eine angemessene Pflege zu organisieren, die Hauptsache ist, ein paar einfache Regeln zu befolgen, und die Pflanze wird sich in Ihrem Haus wohl fühlen.
- Beleuchtung: Der Ficus Montana ist sehr lichtliebend, daher sollten Sie einen hellen Platz wählen, der vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist.
Bei Lichtmangel kann der Ficus sein Wachstum verlangsamen oder sogar einstellen. - Temperatur: Neben der Beleuchtung spielt auch die Temperatur eine wichtige Rolle, da dieser Ficus Wärme liebt. Besonders im Winter ist es wichtig, eine Temperatur von +62,6°F – +69,8°F zu gewährleisten.
- Gießen: Im Frühjahr und Sommer ist es wünschenswert, viel zu gießen, wenn das Land ausgetrocknet ist, aber im Herbst und Winter sollte dies reduziert werden.
- Luftfeuchtigkeit: Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, ist regelmäßiges Besprühen und Abwischen der Blätter mit einem feuchten Tuch ideal.
- Umpflanzen: Junge Ficus müssen jährlich umgepflanzt werden, die über fünf Jahre alten erst, wenn die Wurzeln den gesamten Boden ausfüllen.
- Füttern: Die Fütterung erfolgt von April bis August alle zwei Wochen mit speziellen Düngemitteln für Ficus.
- Vermehrung: Ficus Montana wird durch Abstechen und Kopfstecklinge vermehrt. Für letztere verwendet man Stecklinge mit mehreren Blättern, die in der erwärmten Erde bewurzelt und mit Polyethylen abgedeckt werden sollten, um die Bedingungen im Gewächshaus zu imitieren.
Wichtige Krankheiten und Schädlinge
Von den Schädlingen kann der Ficus Montana vom Schild befallen werden. Um ihn loszuwerden, sollten Sie zunächst die Schilde mit einem Wattestäbchen entfernen und die Pflanze dann mit speziellen Chemikalien behandeln.
Und was die Krankheiten betrifft, so können diese vermieden werden, wenn man das grüne Haustier richtig pflegt.