Der Ficus conraui ist ein immergrüner Baum, der in Mexiko und Mittelamerika heimisch ist. Er hat glänzende, dunkelgrüne Blätter und bringt kleine weiße Blüten hervor. Die Früchte des Ficus conraui sind essbar, und der Baum kann wegen seiner Früchte oder wegen seines Holzes angebaut werden. In diesem Leitfaden finden Sie allgemeine Informationen über den Ficus conraui sowie Einzelheiten zum Anbau und zur Verwendung als Speisepflanze.
Besonderheiten der Pflanze
Ursprünge: Ficus conraui stammt von der Insel Neukaledonien im Südpazifik. Sie gehört zur Familie der Moraceae, zu der viele Feigenarten gehören.
Lebenserwartung: Ficus conraui ist ein langlebiger Baum, von dem einige Exemplare über 200 Jahre alt werden können.
Größe: In seinem natürlichen Lebensraum kann Ficus conraui bis zu 30 m hoch werden. In der Kultur ist er jedoch häufiger in einer Höhe von etwa 15 m anzutreffen.
Bodenart: Ficus conraui bevorzugt gut durchlässige Böden mit hohem organischem Anteil. Er verträgt eine breite Palette von pH-Werten, von sauer bis alkalisch.
Blätter: Die Blätter von Ficus conraui sind groß, ledrig und oval. Sie sind von dunkelgrüner Farbe und haben eine glänzende Oberfläche. Die Blätter sind abwechselnd am Stängel angeordnet.
Blüten: Die Blüten von Ficus conraui sind klein und unauffällig. Sie befinden sich im Inneren des ausgehöhlten Stammes des Baumes (der sogenannten Feige).
Die Frucht: Die Frucht von Ficus conraui ist eine kleine, fleischige Steinfrucht. Sie ist rötlich-braun und schmeckt süß.