Der Ficus Ilicina ist eine Feigenbaumart, die in den Regenwaldgebieten Mittel- und Südamerikas beheimatet ist. Dieser immergrüne Baum, der auch als guatemaltekische Feige bekannt ist, kann eine Höhe von bis zu 60 Fuß erreichen und hat breite, dunkelgrüne Blätter. Der Ficus Ilicina wird gerne in tropischen Klimazonen angebaut und hat viele essbare Verwendungsmöglichkeiten. In diesem Leitfaden finden Sie allgemeine Informationen über den Ficus Ilicina, botanische Referenzen, Verbreitungsgebiet, Lebensraum, Anbaudetails, essbare Verwendungen und vieles mehr!
Spezifische Merkmale der Pflanze
Ursprünge: Ficus Ilicina ist eine Art des Feigenbaums, die in Mexiko und Mittelamerika heimisch ist.
Klassifizierung: Die Pflanze wird zur Familie der Moraceae gezählt.
Botanische Referenzen: Die Art Ficus Ilicina wurde erstmals 1759 von Johann von Schreber beschrieben.
Lebenserwartung: Der Baum kann Hunderte von Jahren alt werden.
Wuchsklima: Der Baum gedeiht am besten in tropischen Klimazonen.
Bodenbedingungen: Der Baum bevorzugt gut durchlässigen Boden.
Größe: Der Ficus Ilicina-Baum kann bis zu 60 Fuß hoch werden.
Laub: Der Baum hat dunkelgrüne, glänzende Blätter.
Blüten: Die Blüten des Ficus Ilicina-Baums sind klein und von gelblich-grüner Farbe.
Frucht: Die Frucht des Ficus Ilicina-Baums ist eine kleine, rote Feige.