Großblättrige Feige: Die Pflege und Wartung Tipps

Wenn es um Großblättrige Feige geht, gibt es viel zu tun, um sie gesund zu erhalten. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die verschiedenen Möglichkeiten ein, wie Sie Ihren Großblättrige Feige pflegen können, wie Sie ihn vermehren und wie Sie ihn erfolgreich verpflanzen können. Außerdem geben wir Ihnen einige hilfreiche Tipps, damit Ihr Großblättrige Feige auch in den kommenden Jahren gesund bleibt!

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Großblättrige Feige Pflege zu Hause

Der Großblättrige Feige ist ein großer, immergrüner Baum, der in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 100 Fuß hoch werden kann. Er hat große, glänzend grüne Blätter, die bis zu 12 Zoll lang und breit sind. Der Baum produziert kleine, gelblich-weiße Blüten, die sich in essbare Früchte verwandeln.

Um Ihren Großblättrige Feige zu Hause zu pflegen, müssen Sie ihn mit viel Sonnenlicht und Wasser versorgen. Der Baum gedeiht am besten in einem Boden, der reich an organischen Stoffen ist. Außerdem sollten Sie den Baum während der Wachstumsperiode alle paar Monate düngen.

Wenn Sie in einer Gegend mit kalten Wintern leben, müssen Sie Ihren Großblättrige Feige vor Frost schützen, indem Sie ihn in Sackleinen einwickeln oder in ein Gewächshaus stellen.

Beim Umpflanzen eines Großblättrige Feige ist es wichtig, ein Loch zu graben, das doppelt so breit ist wie der Wurzelballen des Baumes. Das Loch sollte auch tief genug sein, damit die Wurzeln des Baumes vollständig bedeckt sind. Gießen Sie den Baum nach dem Einpflanzen gründlich und halten Sie die Erde feucht, bis er sich eingewöhnt hat.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Großblättrige Feige zu vermehren:

Durch Samen – das ist die häufigste und einfachste Vermehrungsmethode. Sie kann zu jeder Jahreszeit ausgesät werden, am besten jedoch im Frühjahr. Die winzigen Samen sollten oberflächlich auf eine gut durchlässige, feuchte Saatgutmischung gesät und unter Glas oder Plastik warm und feucht gehalten werden. Die Sämlinge keimen in der Regel innerhalb von vier bis acht Wochen.

Belüften – Wählen Sie einen gesunden, mindestens ein Jahr alten Stamm. Schneiden Sie den Stamm in der Mitte durch und bestäuben Sie ihn mit Bewurzelungshormonpulver, falls gewünscht. Wickeln Sie die Wunde fest mit Sphagnum-Moos ein und umschließen Sie dann den gesamten Moosball mit durchsichtigem Plastik. Sichern Sie das Plastik mit Klebeband oder einem Gummiband.

Achten Sie darauf, das Moos feucht zu halten, aber nicht nass zu machen. Nach vier bis acht Wochen sollten sich an der Schnittstelle Wurzeln bilden. Sobald die Wurzeln gewachsen sind, kann die Luftschicht von der Mutterpflanze abgeschnitten und eingetopft werden.

Stecklinge – Zur Vermehrung durch Stammstecklinge nimmt man im späten Frühjahr oder Frühsommer sechs Zentimeter lange Stecklinge von gesunden Stämmen. Entfernen Sie alle Blätter bis auf die obersten zwei, und tauchen Sie das blattlose Ende des Stecklings in Bewurzelungshormonpulver. Stecken Sie den Steckling in eine gut durchlässige Blumenerde, gießen Sie ihn gut und halten Sie ihn feucht. Die Bewurzelung erfolgt in der Regel innerhalb von vier bis acht Wochen.

Krankheiten und Schädlinge

Großblättrige Feige ist im Allgemeinen eine pflegeleichte Pflanze, aber es gibt ein paar Krankheiten und Schädlinge, die Probleme verursachen können. Dazu gehören Wurzelfäule, Blattflecken, Schildläuse und Wollläuse. Mit der richtigen Pflege und Instandhaltung lassen sich diese Probleme vermeiden.

  • Wurzelfäule ist ein häufiges Problem bei Ficus-Pflanzen. Sie kann durch Überwässerung oder durch das Einpflanzen des Ficus in schlecht entwässerten Boden verursacht werden. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Ficus Wurzelfäule hat, müssen Sie ihn unbedingt aus dem Topf nehmen und in frische, gut durchlässige Erde umpflanzen.
  • Blattflecken sind ein weiteres häufiges Problem bei Ficus-Pflanzen. Dies kann durch zu viel Feuchtigkeit auf den Blättern oder durch Pilzsporen in der Luft verursacht werden. Wenn Sie eine Blattfleckenkrankheit feststellen, ist es wichtig, die betroffenen Blätter zu entfernen und die Luftzirkulation um die Pflanze zu
  • verbessern.
    Schildläuse sind eine Art von Insekten, die Ficus-Pflanzen befallen können. Diese Insekten ernähren sich vom Saft der Pflanze und können schwere Schäden verursachen. Wenn Sie Schildläuse an Ihrem Ficus entdecken, müssen Sie die Pflanze unbedingt mit einem Insektizid behandeln.
  • Schmierläuse sind eine weitere Art von Insekten, die Ficus-Pflanzen befallen können. Diese Insekten ernähren sich vom Saft der Pflanze und können schwere Schäden verursachen. Wenn Sie Wollläuse an Ihrem Ficus sehen, müssen Sie die Pflanze unbedingt mit einem Insektizid behandeln.